Benutzer:Rdiez/BugfixesSatzungDevtal

Aus /dev/tal
< Benutzer:Rdiez
Version vom 5. September 2014, 18:52 Uhr von Rdiez (Diskussion | Beiträge) (Bilder vom Schrott eingefügt, noch mehr.)

Wechseln zu: Navigation, Suche
Warning sign
Dies sind die persönlichen Benutzerseiten von rdiez, bitte nicht verändern! Ausnahmen sind nur einfache Sprachkorrekturen wie Tippfehler, falsche Präpositionen oder Ähnliches. Alles andere bitte nur dem Benutzer melden!


Bugfixes für die /dev/tal Satzung

Bei der nächsten Mitgliederversammlung möchte ich einige "Bug Fixes" für die /dev/tal Satzung abstimmen lassen.

Hier liegen meine Vorschläge. Die sind noch etwas ver­bes­se­rungs­wür­dig.

Finanzbericht Version 2.0

Vorschlag, diesmal für die Finanzordnung anstatt für die Satzung:

Der Finanzericht soll kleinteilig aufgeschlüsselt sein. Beispiele für Schlüsselpositionen sind Einkünfte von Getränken, FabLab Kosten, Versicherungskosten, Mietnebenkosten, gekaufte Technik und ihr Zweck, Anzahl an Mitgliedern gewonnen und verloren, Anzahl an Ermäßigungen beim Mitgliederbeitrag, Anzahl und Gesamtvolumen von Rückständen bei den Mitgliederbeiträgen, Kontostand.

Der Bericht soll schriftlich erfolgen (abzustimmen) a) per Post, b) per E-Mail and die Mitglieder, c) auf dem Wiki nur für Mitglieder, oder d) auf dem Wiki für die Öffentlichkeit.

Begründung:

Der Finanzbericht sollte transparenter und zugänglicher werden, damit die Mitglieder jederzeit nachvollziehen können, wofür ihr Geld im Verein eingesetzt wird.

Geld für Sauberkeit u.s.w. in die Hand nehmen wenn nötig

Vorschlag:

Der Vorstand darf Geld in die Hand nehmen, um die folgenden Leistungen zu gewährleisten:

(jeweils abzustimmen)

a) Sauberkeit, aber nur was die Pflicht des Vereins gegenüber dem Vermiter bzw. anderen Mietern angeht.
b) Sauberkeit in anderen Bereichen wie z.B. in den Vereinsräumen selbst.
c) Verwaltung der Getränke.
d) (andere?)

e) Die Ausschreibung erfolg zuerst untern den Mitgliedern, und erst danach bei externen Anbietern.

f) Der Vorstand darf als Gegenleistung Mitglieder nicht wie externe Anbieter bezahlen, sondern nur sie vom Mitgliedsbeitrag befreien.

g) Die Befreiung kann h) nur bis zu den ermäßigten Beitrag oder i) bis den vollen Mitgliedsbeitrag erfolgen.

Begründung:

Ansonsten bleibt oft nichts Anderes übrig, als soziallen Drück unter den zufällig anwesenden auszuüben. So etwas ist eigentlich unerwünscht. Die Vereinsmitglieder sind generell nur alls Freiwillige zu betrachten.

Zuwendungsbescheinigung im Sinne der Mitglieder optimieren

Vorschlag:

Wenn ein Mitglied einmal eine Zuwendungsbescheinigung angefordert hat, sollte der Verein sich diese Bitte merken, und jedes Jahr bis auf Weiteres diese Bescheinigung automatisch ausstellen.

Das Mitglied sollte die Bescheinigung bis (abzustimmen) a) 28 Februar, b) 31 March, c) 30 April, d) 31 Mai bekommen, notfalls per Post.

Der Vorstand sollte in dem Bescheid, soweit die geseztlichen Formulare es erlauben, im Namen des Vereins sich bei den Mitgliedern ausdrücklich für ihre Beiträge bedanken.

Begründung:

Mit dieser Regelung muss ein Mitglied nicht mehr hinter seine Bescheinigung herlaufen. Man hat ein Recht darauf und sollte nicht das Gefühl bekommen, dass er dabei stört.

Der Stichtag für die Lohnsteuerbescheinigung ist der 28. Februar: "Bis zum 28. Februar müssen Arbeitgeber die Lohnsteuerbescheinigungen für das Vorjahr an die Finanzbehörden übermitteln. Spätestens an diesem Tag sollte auch dem Arbeitnehmer die wichtige Bescheinigung vorliegen. Denn das Dokument erleichtert erheblich die Erstellung der Steuererklärung."

Mehr details gibt es unter Wie man Mitgliedsbeiträge von der Steuer absetzt.

Datum für die Mitgliederversammlung

Vorschlag:

Der Vorstand soll danach streben, das Datum für die bevorstehende Mitgliederversammlung vorher mit den Mitgliedern abzusprechen.

Variable Anzahl an Vorstandsmitgliedern

Vorschlag:

Die Mitgliederversammlung kann die Anzahl an Vorstandsmitgliedern jeweils für ein Jahr um (abzustimmen) a) eins, b) zwei, oder c) drei erhöhen.

Begründung:

Es sind 4 Vorstandsmitglieder vorgesehen, und es ist bereits passiert, dass jemand gerne der fünfte gewesen wäre.

Schrottplatz /dev/tal aufräumen

Der /dev/tal Raum ist in der Regel ein ziemlich unangenehmer Aufenthaltsort. Man findet kaum Platz zum Gehen oder zum Sitzen. Die Lockerheit des Vereins wird oft missbraucht, um alte Sachen jahrelang unbekümmert zu lagern.

Vorschläge sind fett geschrieben:

Der /dev/tal Raum ist ein Gemeinschaftsraum und ist frei von Hindernissen zu halten." Nach Benutzung des Haupttisches oder des Lötplatzes, Werkzeug wegräumen und Tischoberfläche freiräumen. Keine sperrigen Dinge herumstehen lassen, die Wege, Schränke oder Arbeitsflächen versperren könnten. Gegenstände dürfen nicht aufeinander gestapelt werden, sondern nur in Schränke u.s.w. gehalten werden. Wenn es keinen Platz für einen neuen Gegestand gibt, muss man ihn einfach zurücknehmen."

Diese Regeln wären eher für einen "Verhaltenskodex für Aufräumen und Sauberkeit" für den Hauptraum. Die Sätze habe ich teils von den Fablab Regeln kopiert. Sie sollten eigentlich selbsverständig sein, sind aber anscheinend nicht!

Je zwei Vorstandsmitglieder dürfen alleine entscheiden, welcher Kram in den /dev/tal Räumen verschrottet werden soll.

Die Einmischung des Vorstandes ist deswegen nötig, weil ein Versuch, Schrott zu entfernen, häufig auf Widerstand von dem betroffenen Mitglied stoßt. Schrott sind nämlich immer die Sachen anderer. Man bekommt dabei schnell schnoddrige Ausdrücke wie "Wir haben keinen Platz" -> "Ja weil er da steht" oder "Wenne komfort willst dann miete dir nen größeren Raum (so 30m²) und stell dir nen Tisch in die Mitte.". Ein oder zwei einfacher Mitglieder sind dann nicht mehr in der Lage, diese Aufgabe vernünftig zu erfüllen. Der Vorstand darf aber im Namen des Vereins agieren und kann solche Streitigkeiten besser regeln.

Diese Aktion sollte mindestens alle 2 Monaten stattfinden.

Sonst wird es womöglich nur einmal gemacht.

Der Vorstand darf zwei (oder mehr) Mitglieder gemeinsam mit dieser Tätigkeit bevollmächtigen.

Damit der Vorstand nicht ständig klagt, sie muss immer alles selber machen.

Der große Tisch in der Mitte sollte etwas schmaler werden, damit man unbehindert darum herum gehen kann, wenn andere Mitglieder da sitzen.

Das öffnet die Möglichkeit, die Tisch-Komponenten auszutauschen, zu schneiden, was auch immer. Im Moment ist der Gangplatz an den Ecken zu schmal. Das wäre eine Einzelentscheidung, und nicht etwas für die Satzung.

Im Verein darf man nicht ohne Weiteres, private Gegenstände zu lagern. Es wird angenommen, dass alle Gegenstände ohne Aufkleber dem Verein gehören.

Auch direkt unmittelbar nach einer kleinen Aufräumaktion kommt neuer Schrott ohne Aufkleber auf dem Tisch. Irgendeine Regelung ist hier nötig, um es in Zukunft zu verhindern.

Der Vorschlag oben ist sollte jedem von Vorne klar ist, dass ungekennzeichnete Gegestände von jedem gebraucht werden können, und dass sie eventuell verschrottet werden können. Wir können nicht, großen Aufwand investieren, um herauszufinden, wem ein Gegenstand gehört.

Es wird eine Ausnahme für Gegenstände gemacht, die in einer privaten Kiste liegen. Die Kiste soll im Regal stehen. Ein Mitglied darf maximal eine kleine solche Kiste im Verein aufbewaren.

Große private Gegestände (über 56 × 45 × 25) brauchen eine Genehmigung vom Vorstand, die im Wiki dokumentiert wird.

56 × 45 × 25 cm ist die IATA-Empfehlung für Flugpassagiere, aber wie können ein anderes Maß nehmen.

Es wird eine Ausnahme für Gegenstände gemacht, mit denen ein Mitglied gerade arbeitet. Sie müssen aber in der letzten (abzustimmen) a) Woche b) Monat c) 3 Monate verwendet worden sein. Es sollte auch leicht zu erkennen sein, wer der Besitzer ist.

Alle anderen privaten Gegenstände sollten dem Verein von Nutzen sein, und nicht nur für die private Nutzung da sein. Man darf nicht, kaputte Gegenstände unrepariert monatelang im Verein liegen lassen.

Zusammenfassung: Ich glaube kaum, dass die obigen Vorschläge, wie sie jetzt formuliert sind, die ideale Lösung wären. Aber nur dafür Plädieren hat noch nie ausreichend gewirkt.