Chip2modul: Unterschied zwischen den Versionen
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− | oder '''Peripheral Module'''. Von der FA Digilent standardisiertes IO-Interface mit 4 oder 8 IO-Pins und 3,3 V und Masse (6 oder 12 Pins). Es ist ein offener Standard. Es gibt Produkte von Digilent, Maxim Integrated, Analog Devices und | + | oder '''Peripheral Module'''. Von der FA Digilent standardisiertes IO-Interface mit 4 oder 8 IO-Pins und 3,3 V und Masse (6 oder 12 Pins). Es ist ein offener Standard. Es gibt Produkte von Digilent, Maxim Integrated, Analog Devices und anderen Hersteller. Verwendet hauptsächlich beim Anschuss von FPGAs oder Mikrocontrollern. |
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Pmod_Interface Wikipedia] | *[https://en.wikipedia.org/wiki/Pmod_Interface Wikipedia] | ||
*Youtube: [https://www.youtube.com/watch?v=q8psdwGl5Qs Pmod Peripheral Modules] | *Youtube: [https://www.youtube.com/watch?v=q8psdwGl5Qs Pmod Peripheral Modules] | ||
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+ | Die '''FPGA Mezzanine Card''' ist eine brachialle Kommunikationsschnittstelle mit 160 bzw. 68 IOs (oder der Hälfte davon als Differentiallpaar) und 10 bzw. 1 Gigabit-Transceivern (um die 10 Gb/s Vollduplex pro Verbindung). Die Spannung aller IOs kann man gleichzeitig auf 1,2, 1,8, 2,5 oder 3,3 V festlegen (nur nicht im laufenden Betrieb) die der Transceiver nicht, da sie mit Hochfrequenzmagie gefahren werden. | ||
+ | *[https://de.wikipedia.org/wiki/FPGA_Mezzanine_Card Wikipedia] | ||
==Verwirklichte Module== | ==Verwirklichte Module== | ||
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Aktuelle Version vom 18. September 2018, 14:23 Uhr
chip2modul Release status: experimental [box doku] | |
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Description | Herumfliegende Chips zu etwas Sinnvollen verarbeiten |
Author(s) | phip |
Platform | Raspberry Pi, Arduino usw. |
Vom Arduino und Raspberry Pi ist man es schon gewohnt: bequeme Module (Shields) einfach drauf stecken und sich über die erweiterten Funktionen freuen. Was ist aber wenn es ein bestimmtes Modul gar nicht gibt? Man kann so ein Modul auch selber machen (lassen). Irgendwelche Crazy-Chips aus Geräten, die sonst in den Sondermüll gehören, können heraus gelötet und zum neuen Leben erweckt werden.
Module auf dem Markt erscheinen Teuer, obwohl es sich bei diesen nur um einfache Platinen mit einem Chip/LED/Knopf/Stecker handelt. Lötet man so etwas aber „from Scratch“ geht erheblich viel Zeit zum Planen und Löten drauf. Dabei kann man auch viel kaputt machen, wenn man es falsch macht. Und weil Platinen fertigen im /dev/tal noch nicht möglich ist, geht noch mehr Zeit beim Löten feiner Drähtchen an SMID-Bauteile drauf.
Inhaltsverzeichnis
Vorgehensweise
Identifizieren
Vor dem Entsorgen drauf schauen, was auf der Platine für Chips, Sensoren oder Aktoren verbaut wurden. Modellnummer abschreiben und gegen Datenblätter im Internet gegen checken. Meistens eröffnet sich ein von bestehenden Modulen nicht abgestecktes Aufgabenfeld. Wenn es einen selbst nicht interessant erscheint, einfach in der Runde herum fragen wer Interesse an so etwas hat.
Herauslöten
<Text hier einfügen>
Neu Verlöten
<Text hier einfügen>
Modulschnittstellen
Hier gibt es eine kurze Übersicht der Modulschnittstellen um uns herum.
HAT
oder Hardware Attached on Top ist das Ding, was man auf den Raspberry Pi drauf steckt.
Arduino Shields
- Wikipedia
- Youtube: What is an Arduino Shield?
Pmod
oder Peripheral Module. Von der FA Digilent standardisiertes IO-Interface mit 4 oder 8 IO-Pins und 3,3 V und Masse (6 oder 12 Pins). Es ist ein offener Standard. Es gibt Produkte von Digilent, Maxim Integrated, Analog Devices und anderen Hersteller. Verwendet hauptsächlich beim Anschuss von FPGAs oder Mikrocontrollern.
- Wikipedia
- Youtube: Pmod Peripheral Modules
FMC
Die FPGA Mezzanine Card ist eine brachialle Kommunikationsschnittstelle mit 160 bzw. 68 IOs (oder der Hälfte davon als Differentiallpaar) und 10 bzw. 1 Gigabit-Transceivern (um die 10 Gb/s Vollduplex pro Verbindung). Die Spannung aller IOs kann man gleichzeitig auf 1,2, 1,8, 2,5 oder 3,3 V festlegen (nur nicht im laufenden Betrieb) die der Transceiver nicht, da sie mit Hochfrequenzmagie gefahren werden.